Die neue DJI Pocket 2

DJI Pocket 2 – die Cinemakamera für die Hosentasche

Es ist noch gar nicht so lange her, da hat der chinesische Technikkonzern DJI das erste Gimbal mit integrierter Kamera im Hosentaschenformat vorgestellt. Der DJI Osmo Pocket war quasi über Nacht die neue Wunderwaffe der Youtuber und Vlogger. Besonders Outdoor-Liebhaber, die sehr sparsam beim Gewicht der Ausrüstung sind, haben sich über die Kombination aus Stabilisierung und guter Videoqualität gefreut. Einige Features wurden jedoch schon kurz danach von vielen schmerzlich vermisst. Das hat DJI nicht auf sich sitzen lassen, direkt nachgebessert und bereits kurze Zeit jetzt den aktuellen DJI Pocket 2 vorgestellt. Dieser soll nun vieles besser machen und hat sich auch prompt sehr gut verkauft. Wir haben uns daher mal den neuen Pocket 2 angeschaut. Wir wollen euch die neue ultrakompakte Gimbal-Kamera vorstellen damit ihr entscheiden könnt, ob der Pocket 2 ein Gadget für euch sein könnte.

Vorstellung des DJI Pocket 2

Der Pocket 2 von DJI hat sich eigentlich aller Kritiken der User der ersten Generation angenommen und diese mehr oder weniger perfekt in der neuen Variante umgesetzt. 3 Dinge standen besonders bei Vloggern ganz oben mit auf der Wunschliste und wurden im Pocket 2 perfekt umgesetzt. So hat der neue DJI Pocket 2 jetzt einen größeren Bildsensor, der die Qualität deutlich erhöht. Zusammen mit der Licht-stärkeren Optik bringt dies besonders bei schlechtem Licht deutlich bessere Ergebnisse hervor. Wer sich oft selbst filmt, der wird sich zudem über den größeren Weitwinkel der Kamera freuen. Beim Vorgänger haben viele auf zusätzliche Weitwinkel-Aufsätze vertraut, die die Bildqualität aber deutlich verschlechtert haben. Im Pocket 2 kann man sich nun ganz komfortabel selbst filmen. Dabei muss man den Arm nicht mehr unnötig in die Länge strecken.

Darüber hinaus hat sich der chinesische Konzern darum bemüht den Autofokus deutlich zu verbessern. Der Pocket 2 kann nun Objekte, Personen und Gesichter noch besser erkennen und verfolgen. Die integrierten Mikrofone der ersten Generation waren zwar nicht schlecht, litten jedoch bei windigen Bedingungen unter starken Störgeräuschen. Um eine externe Lösung anzuschließen war ein eigens entwickelter Adapter notwendig, der die Handlichkeit des Osmo Pockets deutlich einschränkt. Die neue Version des Pockets hat nun eine sehr clevere Lösung integriert, die wir uns nachher noch genauer anschauen wollen. Insgesamt macht die kleine Gimbal-Kamera einen sehr viel erwachsenen Eindruck als die erste Generation.

Technische Daten des DJI Pocket 2

	DJI Pocket 2
Sensor	1 1/7” CMOS Sensor
maximale Auflösung	64 Megapixel / 9216 x 6912 Pixel
Brennweite / Sichtfeld	20mm Äquivalent / 93 Grad
ISO Empfindlichkeit	ISO 100 – 6400 (Zeitlupe und 64MP Foto 100 – 3200)
Verschlusszeiten (nur elektronisch)	8s bis 1/8000 Sekunde
Videoauflösungen	max. 4K 60FPS / HDR 2,7K 30FPS
maximale Bitrate Video	100 Mbit/s
Akkulaufzeit / Ladezeit	bis zu 140 Minuten Laufzeit / 73 Minuten Ladezeit
Ausstattung / Features	Selbstauslöser, 180 Grad Panorama, HDR Video, Zeitraffer, Motionlapse, Hyperlapse, Zeitlupe, 3-Achsen-Gimbal
Größe / Gewicht	125 x 38 x 30 Millimeter / 117 Gramm

Betrachtet man nüchtern die technischen Daten des neuen Pocket 2 muss man schon genauer hinschauen um die Verbesserungen zu erkennen. Aber glaubt uns, sie sind spürbar und sichtbar vorhanden. Dies resultiert auch vor allem dadurch, dass DJI dem neuen Pocket 2 auch softwareseitig einige Upgrades verpasst hat. Diese sollen die Arbeit mit dem Gerät noch viel spaßiger und professioneller machen. Dazu zählt zum Beispiel, dass die aus den Drohnen und größeren Gimbals bekannte Funktion DJI Active Track 3.0. Dadurch werden extrem zuverlässig Objekte verfolgt und auf Wunsch auch Gesichter automatisch erkannt.

Natürlich hat DJI auch an Social Media Content gedacht. Sie haben dem Pocket 2 über die MIMO App direkt einige sehr intuitive und gute Tools an die Seite gestellt. Damit lassen sich im Handumdrehen schnelle Videos erstellen und in der Post-Production verarbeiten. Hierfür kannst du einfach auf Vorlagen zugreifen. Beispielsweise kannst du vorgeschlagene Musik verwenden, ohne dich über Urheberrechte oder ähnliches informieren zu müssen.

Vorteile des DJI Pocket 2

Die Vorteile des DJI Pocket 2 springen einen beim reinen Betrachten der Daten nicht direkt ins Auge. Dabei sind sie so einfach zu erfahren, sobald man das Gimbal in die Hand nimmt. Für die Aufnahme von Vlogs oder qualitativ hochwertigen Urlaubsvideos gibt es eine ganz klare Wunschliste an Features, die erfüllt sein sollte. Schauen wir doch mal, ob der Pocket 2 die Wunschliste erfüllen kann. Als erstes und wahrscheinlich wichtigstes Feature wäre da natürlich die Bildqualität. Der DJI Osmo Pocket setzt in diesem Punkt auf einen 1 1/7 Zoll Sensor mit einer maximalen Auflösung von 64 Megapixeln. Diese werden jedoch nie wirklich benötigt, da die 4K Videoaufnahme nur mit knapp über 12 Megapixel auskommt.

Die Sensorgröße ist identisch mit der üblicher Kompaktkameras wie der Panasonic TZ96. Dies ist deutlich größer als in der ersten Generation und sorgt vor allem bei schlechtem Licht für bessere Qualität im Video. Natürlich kann der DJI Pocket 2 nicht mit einer APS-C oder Vollformatkamera mithalten, wenn die Lichtverhältnisse schlechter werden. Bei normalem Tageslicht ist der Unterschied jedoch kaum zu sehen. Einzig die fehlende Hintergrundunschärfe verrät den kleinen Sensor im Vergleich zu Systemkameras oder Spiegelreflexkameras. Somit können wir im ersten Punkt bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber dem DJI Osmo Pocket verzeichnen. Jedoch gibt es selbstverständlich noch Luft nach Oben.

Kompakt, leistungsstark und Hosentaschen-tauglich

Ein zweiter wichtiger Punkt für eine Kamera, die immer dabei sein soll ist die Größe und das Gewicht. Wer auf seine Kamera nie verzichten möchte, der ist froh wenn das Equipment einen nicht zu viel abverlangt in Bezug auf Gewicht und Größe. Wer schon einmal versucht hat, mit einer Systemkamera auf einem ausgewachsenen Gimbal längere Zeit zu Vloggen, der weiß wie schwer der Arm schon nach kurzer Zeit wird. Auch wenn die Kombination von Gimbal und einer Kamera inzwischen schon leichter geworden sind, ein bis zwei Kilogramm am ausgestreckten Arm zu halten geht auf Dauer doch stark auf die Muskulatur.

Der DJI Pocket 2 holt hier natürlich mit Leichtigkeit einen großen Pluspunkt. Mit gerade einmal knapp über 100 Gramm ist der Pocket 2 extrem leicht und lässt sich so auch über längere Perioden bequem halten, der Griff ist dabei auch deutlich angenehmer als beispielsweise ein Smartphone. Auch wenn die Videoqualität hier inzwischen vergleichbar ist, sprechen andere Argumente ganz klar für den Pocket 2. Ist die Aufnahme im Kasten und man möchte weiter ziehen, muss das Equipment natürlich vernünftig verstaut werden, bestenfalls in einer Tasche. Große Kameras mit extra Gimbal benötigen hierzu extra Taschen. Der Pocket 2 passt hingegen einfach in die Hosen- oder Jackentasche – ganz klarer Punkt für den DJI Pocket 2.

Leistungsstarkes Gimbal für ruhige und flüssige Aufnahmen

Unterwegs zu Filmen und dabei eventuell sogar zu laufen stellt viele Kameras vor eine große Herausforderung. Wackelt das Bild zu stark ist es eine Qual sich das Material anzuschauen, weshalb ein Gimbal fast unverzichtbar ist, wenn man nicht dauerhaft ein Stativ mit sich herum tragen möchte. Der DJI Pocket 2 hat den großen Vorteil ein leistungsstarkes Gimbal bereits integriert zu haben. Das 3-Achsige elektronische Gimbal stabilisiert die Kamera extrem präzise und sorgt dadurch auch bei unregelmäßigen Bewegungen für ein ruhiges und angenehm anzusehendes Bild. Der Bewegungsradius des Gimbals ist dabei groß genug um auch ausschweifende Bewegungen zu verfolgen.

Im Vergleich zu den integrierten Stabilisatoren von modernen Systemkameras oder Smartphones ist dies ein deutlicher Pluspunkt. Externe Kamera-Gimbals wie das DJI RS 2 leisten zwar ähnliches oder bieten sogar etwas mehr an Stabilisierung wenn es darauf ankommt. Jedoch sind sie aber gleichzeitig auch deutlich größer und preisintensiver. Die mechanische 3-Achsen-Stabilisierung des DJI Pocket 2 kann zudem auch für andere Zwecke verwendet werden. So kann der Pocket 2 mit Hilfe des Gimbals auch tolle Panoramen automatisch aufnehmen oder im Handumdrehen Motion Timelapse Aufnahmen erstellen. Für solche Aufnahmen benötigt man bei System- und Spiegelreflexkameras deutlich teureres und aufwändigeres Equipment – wieder ein ganz klarer Pluspunkt für den DJI Pocket 2.

Viel Zubehör und Features für ambitionierte Filmer

Auf der Wunschliste von vielen Filmern stehen neben den bereits genannten Features aber noch einige andere Dinge, die eine gute Allround-Lösung erfüllen sollte. Da wäre als erstes ein guter Ton oder zumindest die Möglichkeit vernünftiges Tonmaterial parallel aufzuzeichnen. Die erste Generation DJI Osmo Pocket hatte hier nur eine sehr umständliche Lösung mit Hilfe eines USB-C Adapters, an den dann eine Mikrofonlösung über eine 3,5mm Klinke angesteckt werden konnte. Dies haben viele in der Praxis bemängelt, da durch den Adapter und die dann angebrachten Stecker die Kompaktheit und Handlichkeit des kleinen Geräts schnell verloren gingen. DJI hat sich dieser Kritik angenommen und beim Pocket 2 eine raffinierte und gute Lösung gefunden.

Wer weiß, das er das Maximum aus seinen Aufnahmen herausholen will, der greift am besten direkt zur Creator Combo. In dieser ist der DJI Pocket 2 Allzweckgriff direkt enthalten ist. Dieser Griff verlängert nicht nur den Handgriff des Pocket 2, sondern hat auch direkt einen Funkempfänger für einen kabellosen Mikrofonsender integriert. Dieser ist ebenfalls im Lieferumfang der Creator Combo enthalten. Das Ganze funktioniert dann sehr ähnlich zum beliebten Rode Wireless Go und garantiert deutlich besseren Ton und flexible Aufnahmen. An dem Mikrofonsender können natürlich über eine 3,5mm Klinke auch andere Mikrofone angeschlossen werden. Die Qualität des integrierten Lavaliermikrofons ist allerdings sehr gut und sollte in der Regel ausreichen. In der Creator Combo sind zudem noch andere Zubehörteile enthalten, die viele Filmer begeistern werden wie beispielsweise ein kleines Tischstativ oder ein Weitwinkel-Adapter.

DJI ND Filter für den Cine Look

Ambitionierte Youtuber und Filmer werden in der Praxis nie auf die passenden ND Filter verzichten um das gewünschte Verhältnis von Verschlusszeit und Bildrate zu erzielen. Hierfür ist es unerlässlich, dass man an die Kamera einen entsprechenden Graufilter anbringen kann um die Verschlusszeit zu regulieren. Da der DJI Pocket 2 wie sein Vorgänger eine nicht verstellbare Blende besitzt, sind Graufilter für diesen Zweck die einzige Lösung. Wie schon in der ersten Generation des Pocket hat auch der Pocket 2 dafür eine magnetische Aufnahme für Filter am Objektiv. DJI bietet für diesen Zweck selbst ein Set aus 4 Filtern an um die kreative Freiheit über die Verschlusszeit zu genießen. Wie auch in der ersten Generation wird es aber sicherlich bald auch einige Filterlösungen von Drittanbietern geben.

Ebenfalls in der Creator Combo enthalten ist ein zusätzlicher Weitwinkeladapter, der die so schon geringe Brennweite von 20mm ( Kleinbild-Äquivalent) nochmals um 5mm reduziert. Somit kann ein noch größeres Sichtfeld erzeugt werden. Für Outdoor-Vlogger, die sich oft selber filmen und dabei den Pocket 2 in der Hand halten ist dies ein echter Gewinn. Dadurch können sie noch mehr der schönen Natur mit im Bildausschnitt einfangen ohne ein extra Stativ mitnehmen zu müssen. Ein weiteres Feature, das uns gefällt ist die neue Steuerungsmöglichkeit über den mitgelieferten Joystick. Dieser kann einfach an den Anschluss auf der Vorderseite angebracht werden und ermöglicht so die einfache und intuitive Steuerung des Gimbals. In der ersten Generation war dies nur über ein Steuerrad möglich, das jeweils nur eine Achse des Gimbals steuern konnte.

Ist der DJI Pocket 2 die perfekte Lösung für deinen Vlog?

Betrachtet man alle genannten Features und Leistungsmerkmale des Pockets 2, kommt man schnell zu dem Schluss, dass er eigentlich alle Wünsche der kompakten Vlogging-Kamera erfüllt und dabei nur wenige Kompromisse macht. Die bessere Performance im Low Light gepaart mit der höheren ISO Empfindlichkeit gegenüber dem DJI Osmo Pocket sind ein echter Schritt nach vorne, der sich direkt im Videomaterial sichtbar zeigt. Der DJI Pocket 2 ist einfach gesagt das was der Osmo Pocket hätte sein sollen. Er hat die Kinderkrankheiten der ersten Generation behoben und wurde an den richtigen Stellen mit tollen Zusätzen erweitert. Die Möglichkeiten externes Zubehör anzuschließen wurden deutlich verbessert aber auch intern hat sich einiges getan.

Selbst wer nicht in die zusätzliche Mikrofon-Lösung investieren möchte bekommt durch die vier integrierten Mikrofone einer sehr ansehnlichen Sound ohne viel von Audioaufnahme verstehen zu müssen. Im Studio oder unter kontrollierten Bedingungen gibt es sicher besser Lösungen für die Videoaufzeichnung. Unterwegs in der Natur oder auch einfach nur zum Aufzeichnen von B-Roll Material ist der DJI Pocket 2 aber fast unschlagbar. Die Videoqualität hat uns echt beeindruckt. Selbst im Vergleich zu einer deutlich teureren und vor allem großen und schweren Vollformat Systemkamera kann der Pocket 2 punkten. Durch das integrierte DJI D-Cinelike Farbprofil können die Aufnahmen auch in sehr kontrastreichen Umgebungen vernünftig bearbeitet werden. Der gewünschte Look ist im Handumdrehen am Computer erreicht und wer keine Lust selber an den Farben zu schrauben der vertraut einfach auf die Automatiken des DJI Pocket 2.

HDR Video und tolle Effekte nur einen Klick entfernt

Der DJI Pocket 2 bietet die Möglichkeiten sich ganz einfach kreativ auszutoben. Egal ob man selbst Versucht das beste herauszuholen oder sich auf die bereits integrierten Automatiken verlässt. Die schöne Integration mit der DJI Mimo App lässt auch Anfänger schnell zu tollen Ergebnissen kommen. Besonders gefallen hat uns hier zum Beispiel das HDR Video, das es ermöglicht auch in Situationen mit extrem hohem Dynamikumfang ein schönes Video mit ausreichend Details im Schatten aufzunehmen ohne die hellen Bereiche komplett über zu belichten. Außerdem verfügt der Pocket 2 mit der Mimo App über Werkzeuge das Videomaterial schnell und einfach für Social Media aufzubereiten und zu schneiden.

Kinderleicht ist so eine Story für Instagram erstellt, die sich qualitativ deutlich von dem üblichen Smartphone Clips abhebt. Einfache Transitions / Übergänge und Farbeffekte sind mit einem Klick in der App im Video integriert. Das aufgenommene Material kann dadurch deutlich aufgewertet werden. Selbst komplizierte Dinge wie eine Motion Timelapse oder Hyperlapse sind mit dem Pocket 2 schnell aufgenommen und direkt bereit zum Verbreiten im World Wide Web. Im Vergleich zu Alternativen von anderen Herstellern sind die Ergebnisse qualitativ deutlich hochwertiger. Auch die Bedienung ist um einiges intuitiver und schneller.

Unser Fazit zum DJI Pocket 2

Der DJI Pocket 2 ist ein sehr gelungenes Gesamtpaket, das alle Anforderungen an eine mobile und kompakte Videokamera zum Aufzeichnen von Youtube-Videos, Vlogs oder Urlaubsfilmen erfüllt. Auch professionelle Filmer werden sicher einiges an Nutzen aus dem kleinen Gerät herausholen können. Wir denken dabei etwa ans Aufzeichnen von B-Roll Material für größere Projekte. Die Bildqualität ist sehr gut und reicht für fast alle Web-Anwendungen und Social Media komplett aus. Durch die Möglichkeit eine Funkstrecke für Tonaufnahmen direkt in den Pocket 2 zu integrieren ist der kleine Allrounder zur Allzweckwaffe in Sachen Blogging und Vlogging geworden. Die vielen Möglichkeiten der Bearbeitung und vorgefertigten Effekte haben uns sehr gut gefallen. Gerade für Fans von Social Media sind die ein echter Zugewinn.

In Kombination mit weiteren Apps auf dem Smartphone lassen sich einfach extrem professionelle Videobeiträge erstellen. Und das selbst wenn man zuvor kaum Vorkenntnisse hatte. Das handliche Design macht den Pocket 2 zu einem idealen Reisebegleiter. Er findet auch auf schwereren Wandertouren sicher immer einen Platz im Gepäck oder der Hosentasche. Für alle, denen das bewegte Bild wichtiger ist als Fotos ist der DJI Pocket 2 eine perfekte Lösung. Er erfüllt viele Anforderungen die andere Kameras wie Action Cams oder Kompaktkameras nicht erfüllen können. Uns hat schon die erste Generation sehr gefallen und wir können auch die überarbeitete Variante uneingeschränkt empfehlen. Wer eventuell mit dem Gedanken spielt etwas tiefer in das Thema Video einzusteigen, der sollte gleich lieber zur Creator Combo greifen.

Fazit

Preislich hat man einen deutlichen Vorteil im Vergleich zum späteren Nachkauf von Zubehör wie dem Allzweckgriff. Der DJI Pocket 2 ist ein rundum gelungenes Produkt, was alle Versprechungen hält und durch intelligente Softwareunterstützung immer wieder erweitert wird. Natürlich findet ihr bei uns im Shop neben dem Pocket 2 selbst auch wichtigen Zubehörteile um sofort starten zu können. Wir wünschen euch viel Spaß beim Filmen und Fotografieren, macht es gut und bleibt gesund, euer Foto Bantle Team.