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Die besten Kameras für Landschaftsfotografie

9. März 2023
Eine Kamera für Landschaftsfotografie braucht eine hohe Auflösung, einen großen Dynamikbereich, ausreichend Akku und eine solide, wetterfeste Bauweise. Vorzugsweise ist sie relativ klein und leicht und kann mit verschiedenen, hochwertigen Objektiven verwendet werden.

Die meisten Digitalkameras eignen sich für Landschaftsfotografie, doch einige sind aufgrund von Kriterien wie Auflösung, Dynamikbereich, Objektivauswahl oder Akkulaufzeit besser geeignet als andere.

Eine Kamera für Landschaftsfotografie braucht eine hohe Auflösung, einen großen Dynamikbereich, ausreichend Akku und eine solide, wetterfeste Bauweise. Vorzugsweise ist sie relativ klein und leicht und kann mit verschiedenen, hochwertigen Objektiven verwendet werden.

In diesem Artikel möchte ich dir eine Übersicht über die Kamerafunktionen geben, die eine Kamera für Landschaftsaufnahmen braucht und einige Favoriten küren, die sich in dieser Kategorie bewährt haben.

Was muss eine Kamera für Landschaftsaufnahmen können?

Die Auswahl an guten Kameras ist groß, weswegen es beim Neukauf immer wichtig ist, den eigenen Fotostil und die eigenen Bedürfnisse in Betracht zu ziehen, um eine Kamera zu erhalten, die auf dich zugeschnitten ist und nicht etwa über eine Menge Funktionen verfügt, die du gar nicht brauchst.

Wichtige Eigenschaften einer Kamera für die Landschaftsfotografie

Für Landschaftsfotografinnen und Landschaftsfotografen sind Kameras mit vielen Megapixeln, einem großen Dynamikbereich, einer langen Akkulaufzeit, Funktionen wie Focus Stacking und natürlich Wetterfestigkeit von besonderer Bedeutung. Eine hohe ISO-Leistung, hohe Bildraten, ein großer Buffer und schnelle Autofokus-Systeme sind für Landschaftsfotografie weniger wichtig.

Andere hilfreiche Funktionen können etwa die körpereigene Bildstabilisierung (IBIS) sein, vor allem wenn die Kameras in der Lage sind, die Bewegungen des Sensors zu nutzen, um Sterne zu verfolgen oder hochauflösende Bilder mithilfe der Pixel-Shift-Technologie zu erstellen. 

ISO-Leistung in der Landschaftsfotografie

Die Fähigkeit, bei höheren ISO-Werten einen größeren Dynamikbereich zu erfassen, sowie die Fähigkeit, bei schlechten Lichtverhältnissen problemlos zu fokussieren, können für diejenigen, die an Astrofotografie interessiert sind, ebenfalls entscheidend sein. Wenn du dich also für den Nachthimmel interessierst, musst du diese Kriterien bei der Auswahl einer bestimmten Kamera oder eines bestimmten Kamerasystems möglicherweise separat bewerten.

Das Objektiv zur Kamera

Schließlich ist es wichtig, darauf hinzuweisen, dass eine gute Kamera für die Landschaftsfotografie eine solide Auswahl an Hochleistungsobjektiven erfordert. Ein Landschaftsfotograf sollte in der Lage sein, Objektive nach seinen besonderen Bedürfnissen und seinem Budget auszuwählen.

Spiegelreflexkamera oder lieber spiegellos?

Obwohl viele Fotografinnen und Fotografen weiterhin auf Spiegelreflexkamera (DSLR-Kameras) setzen, die sich in der Landschaftsfotografie bewährt haben, gehen einige zu spiegellosen Systemen über. Beide haben sicherlich ihre Vor- und Nachteile, und je nach deinen Bedürfnissen solltest du die einzelnen Systeme prüfen, um herauszufinden, was für dich besser geeignet ist.

Bedenke, dass die Sensorgröße die Größe des Gesamtsystems, das Gewicht und auch den Preis der Kamera bestimmt. Mittelformat-Digitalkameras bieten zwar die beste Gesamtbildqualität für Landschaftsfotografie, sind aber oft groß, schwer und sehr teuer.

Aus diesen und anderen Gründen entscheiden sich viele begeisterte und professionelle Landschaftsfotografinnen und Landschaftsfotografen für leichtere Vollformat-DSLR-Kameras. Doch selbst Vollformatkameras können für viele Hobbyfotografen zu schwer und zu teuer sein, so dass APS-C- und kleinere Sensorsysteme die beste Wahl darstellen.

Es kommt letztlich darauf an, was du mit der Kamera vorhast. Gehst du auf lange Wanderungen mit begrenztem Gepäck, sind Gewicht und Grüße für dich ein bedeutenderer Faktor als wenn du auf Tagesausflügen fotografierst.

Die besten Kameras für Landschaftsfotografie – unsere Favoriten

Viele namenhafte Hersteller bieten inzwischen hervorragende Kameras an, darunter Panasonic, Olympus, Fujifilm, Nikon, Canon und Leica.. Die meisten dieser Kameras sind dank ihrer hochauflösenden Bildsensoren, ihres großen Dynamikbereichs und ihrer hervorragenden integrierten Funktionen in der Lage, eine außergewöhnliche Bildqualität zu liefern, wodurch sie sich alle gut für die Landschaftsfotografie eignen.

Du hast also die Qual der Wahl. Um es dir etwas zu erleichtern, findest du im Folgenden unsere persönlichen Favoriten.

Nikon D850 – Spiegelreflex mit Tilt-Shift

Obwohl spiegellose Kameras in letzter Zeit aus verschiedenen Gründen immer beliebter werden, haben sie in Sachen Akkulaufzeit noch Nachholbedarf gegenüber DSLR-Kameras. Nikon hat auch eine Reihe hervorragender Objektive für die Landschaftsfotografie, was die Marke für diese Zwecke besonders interessant macht.

Insbesondere für die Landschaftsfotografie hat noch keiner der Kamerahersteller Tilt-/Shift-Objektive entwickelt, so dass man entweder Adapter verwenden oder auf Balgengeräte zurückgreifen muss, um die Bildebene kippen zu können.

Nikon hat heute eine breite Palette von Tilt/Shift-Objektiven im Angebot, die zwar recht teuer sind, aber zu den vielen Objektiven gehören, die für das System erhältlich sind und Landschaftsfotografen viele verschiedene Möglichkeiten bieten.

Die Nikon D850 ist eine der funktionell umfassendsten DSLR auf dem Markt handelt. Sie hat einen phänomenalen 45-MP-Sensor mit der Fähigkeit, bis zu ISO 64 hinunterzugehen und einen großen Dynamikbereich zu erreichen.

Dazu kommt die bewährte Nikon-Ergonomie und ein einfach zu bedienendes Menü, eine große Objektivauswahl, hervorragende kamerainterne Funktionen, eine solide Bauweise und Wetterfestigkeit und eine erstaunliche Akkulaufzeit. 

Technische Merkmale

KameratypDSLR
SensorCMOS, 36,0 x 24,0 mm
ObjektivanschlussNikon F Bajonett
Megapixel (effektiv)45,7 MP
max. Bildauflösung8.256 x 5.504
max. Videoauflösung3.840 x 2.160 30p
BildformateJPG, RAW, TIF
VideoformateMP4 (Codec H.264)MOV (Codec H.264)
Serienbilder  (max. Auflösung)7 FPS
ISO64 bis 25.600 (Automatik)32 bis 102.400 (manuell)
BelichtungsmessungMittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung, AF-AE-Kopplung
Belichtungszeiten1/8.000 bis 30 s (Automatik)1/8.000 bis 30 s (Manuell)1/8.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss)Bulb-Funktion
Belichtungskorrektur+/-5 in 1/3 Stufen
Blitzkein eingebauter Blitz,Blitzschuh
Bildstabilisatorkein optischer Bildstabilisator
FokusPhasenvergleich-Autofokus, Kontrast-Autofokus, manueller Fokus
Display3,1 Zoll Touchscreen
SpeicherkarteSD
Abmessungen146 x 127 x 79 mm
Gewicht985 g (mit Akku)

Nikon Z7 / Z7 II – Modernste Technik mit neuen Z-Objektiven

Die Nikon Z7 und Nikon Z7 II spiegeln den Nikon D850-Sensor und dessen ISO-/Dynamikbereich-Fähigkeiten wider, verfügen über einen sehr effektiven körpereigenen Bildstabilisator und haben alles, was anständige Landschaftsfotografie braucht, in einem kleineren und leichteren Gehäuse untergebracht. 

Trotzdem die Auswahl der Objektive eine Herausforderung bleibt, hat Nikon immerhin das Nikon Z 14-24 mm 1:2,8 S, Z 24-70 mm 1:2,8 S und Z 70-200 mm 1:2,8 S in relativ kurzer Zeit auf den Markt bringen und damit eine solide Basis geschaffen, um mit Nikon-Kamerabodies zu arbeiten.

Für diejenigen, die sich gerne mit Astrofotografie beschäftigen, ist das neue Z 20 mm 1:1,8 S ebenfalls eine ausgezeichnete, preisgünstige Wahl. Obwohl die Auswahl noch klein ist, sind Nikons neue Z-Objektivreihe im Vergleich zu ihren F-Mount-Gegenstücken einfach erstaunlich.

Mit der Z7 II wurden einige wichtige Verbesserungen eingeführt, darunter zwei EXPEED 6-Prozessoren, ein viel größerer Buffer und die Möglichkeit, einen echten Batteriegriff mit Bedienelementen zu verwenden. 

Technische Merkmale

KameratypDSLM
SensorCMOS, 36,0 x 24,0 mm
ObjektivanschlussNikon Z
Megapixel (effektiv)45,7 MP
max. Bildauflösung8.256 x 5.504
max. Videoauflösung3.840 x 2.160 30p
BildformateJPG, RAW, TIF
VideoformateMP4 (Codec H.264)MOV (Codec H.264)
Serienbilder  (max. Auflösung)9 FPS/ 10 FPS
ISO64 bis 25.600 (Automatik)32 bis 102.400 (manuell)
BelichtungsmessungMittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung, AF-AE-Kopplung
Belichtungszeiten1/8.000 bis 30 s (Automatik)1/8.000 bis 30 s/ 900 s (Manuell)1/8.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss)Bulb-Funktion
Belichtungskorrektur+/-5 in 1/3 Stufen
Blitzkein eingebauter Blitz,
BildstabilisatorSensor-Shift (optisch)
FokusPhasenvergleich-Autofokus, Kontrast-Autofokus, manueller Fokus
Display3,2 Zoll Touchscreen
SpeicherkarteSD
Abmessungen134 x 101 x 68/ 70 mm
Gewicht671/ 701 g (mit Akku)

Canon EOS R5 – Schneller Verschluss und 8k-Videos

Canon hat viel Geld in die Entwicklung spiegelloser Kameras für die Landschaftsfotografie gesteckt und war dabei erfolgreich. Während die ursprüngliche EOS R eine sehr seltsame Kamera mit einigen Macken und Problemchen war, entschied sich Canon, alle Probleme anzugehen und die ultimative spiegellose Kamera für Landschaftsfotografie in Form der Canon EOS R5 zu veröffentlichen.

Ausgestattet mit einem 45-MP-Sensor und einem hochauflösenden optischen Tiefpassfilter, zeigt die EOS R5 eine hervorragende Bildqualität und einen großen Dynamikbereich, was sie zu einer sehr begehrten Kamera für die Landschaftsfotografie macht.

Neben der ausgezeichneten Ergonomie und dem leicht verständlichen Menüsystem, ist die Canon EOS R5 robust konstruiert: Eine Magnesiumlegierung sowie eine hervorragende Wetterisolierung machen sie zu einem zuverlässigen Partner auf Wandertouren.

Trotz des hochauflösenden Sensors kann die EOS R5 mit ihrem mechanischen Verschluss bis zu 12 FPS und mit dem elektronischen Verschluss bis zu 20 FPS aufnehmen. Auch die Auswahl an Canon RF-Objektiven hat sich seit der Einführung des ursprünglichen RF-Anschlusses enorm vergrößert und bietet Landschaftsfotografinnen und -fotografen nun eine breite Auswahl moderner Linsen.

Für diejenigen, die gerne Videos drehen, ist die EOS R5 die einzige Consumer-Digitalkamera auf dem Markt, die in der Lage ist, 8K-Videos aufzunehmen.

Technische Merkmale

KameratypDSLM
SensorCMOS, 36,0 x 24,0 mm
ObjektivanschlussCanon RF
Megapixel (effektiv)45 MP
max. Bildauflösung8.192 x 5.464
max. Videoauflösung8.192 x 4.320 30p
BildformateJPG, RAW, HEIF
VideoformateMOV (Codec H.264)MOV (Codec H.265)
Serienbilder (max. Auflösung)12 FPS (mechanisch)20 FPS (elektronisch)
ISOISO 100 bis ISO 51.200 (Automatik)ISO 50 bis ISO 102.400 (manuell)
BelichtungsmessungMittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung
Belichtungszeiten1/8.000 bis 30 s (Automatik)1/8.000 bis 30 s (Manuell)1/8.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss)Bulb-Funktion
Belichtungskorrektur+/-3 in 1/3 Stufen
Blitzkein eingebauter Blitz,Blitzschuh
BildstabilisatorSensor-Shift (optisch)
FokusPhasenvergleich-Autofokus, Kontrast-Autofokus, manueller Fokus
Display3,2 Zoll Touchscreen
SpeicherkarteSD
Abmessungen139 x 98 x 88 mm
Gewicht738 g (mit Akku)

Panasonic Lumix DC-S1R – riesige Objektivauswahl

Die Panasonic Lumix DC-S1R, die erste hochauflösende spiegellose Vollformat-Kamera von Panasonic ist vollgepackt mit großartigen Funktionen, die sie zu einer sehr starken Kamera für die Landschaftsfotografie machen. 

Mit ihrem exzellenten 47,3-MP-Bildsensor, der kamerainternen Bildstabilisierung, einer Serienbildgeschwindigkeit von 9 FPS, zwei Speicherkarten (1x CFexpress / XQD und 1x SD UHS-II), der Pixel-Shift-Technologie und einem ausgezeichneten Dynamikbereich ist die Panasonic S1R eine der spiegellosen Kameras mit dem größten Funktionsumfang auf dem Markt. Der hochauflösende Pixel-Shift-Modus liefert Bilder mit bis zu 186,9 MP, was bei Landschaftsaufnahmen eine erstaunliche Detailtreue ermöglicht.

Eine weitere Stärke der Panasonic S1R ist die Objektivauswahl. Da Leica, Panasonic und Sigma der “ L-Mount Alliance “ angehören, gibt es eine Vielzahl von großartigen Objektiven für den L-Mount – vom Premium Leica Glas bis hin zu preisgünstigen Sigma Objektiven. Die eigenen Zoom- und Festbrennweiten von Panasonic sind ebenfalls hervorragend und für die Landschaftsfotografie sehr zu empfehlen.

Der größte Nachteil der S1R ist ihre Größe, ihr Gewicht und ihr Preis. Sie ist so groß wie eine High-End-DSLR-Kamera und wiegt über ein Kilo. Das ist für lange Streifzüge durch die Wildnis natürlich abträglich. Die Größe und das Gewicht dieser Kamera mögen viele Landschaftsfotografen abschrecken, aber ihre hervorragenden Funktionen sind es wert, dass man sie in Betracht zieht.

Technische Merkmale

KameratypDSLM
SensorCMOS, 36,0 x 24,0 mm
ObjektivanschlussL-Mount
Megapixel (effektiv)47,3 MP
max. Bildauflösung8.368 x 5.584
max. Videoauflösung3.840 x 2.160 60p
BildformateJPG, RAW
VideoformateMP4 (Codec H.264)MP4 (Codec H.265)AVCHD (Codec H.264)
Serienbilder (max. Auflösung)9 FPS
ISOISO 100 bis ISO 25.600 (Automatik)ISO 50 bis ISO 51.200 (manuell)
BelichtungsmessungMittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung, AF-AE-Kopplung
Belichtungszeiten1/8.000 bis 60 s (Automatik)1/8.000 bis 60 s (Manuell)1/16.000 bis 60 s (elektronischer Verschluss)Bulb mit maximal 1.800 s Belichtungszeit
Belichtungskorrektur+/-5 in 1/3 Stufen
Blitzkein eingebauter Blitz,Blitzschuh
BildstabilisatorSensor-Shift (optisch)
FokusKontrast-Autofokus, manueller Fokus
Display3,2 Zoll Touchscreen
SpeicherkarteSD
Abmessungen149 x 110 x 97 mm
Gewicht1018 g (mit Akku)

Nikon Z9 – Die beste für Hochgeschwindigkeitsaufnahmen

Eine der besten Allround-Kameras auf dem Markt ist auch eine hervorragende Wahl für die Landschaftsfotografie: die Nikon Z9. Die Z9 entspricht und übertrifft in mancher Hinsicht die Fähigkeiten der Nikon Z7 und Z7 II. 

Sie verfügt über einen 45-Megapixel-Sensor und einen Basis-ISO-Wert von 64 für einen unglaublichen Dynamikbereich. Leider ist sie für die Landschaftsfotografie völlig überdimensioniert. Sie wiegt mehr als fast alle anderen Kameras auf dieser Liste, weil sie auf Hochgeschwindigkeitsaufnahmen in der Natur ausgerichtet ist. Dafür ist sie allerdings auch die bestgeeignetste Kamera.

Obwohl die Z9 für die Landschaftsfotografie hervorragend geeignet ist, können Sie etwas Geld sparen und fast alle nützlichen landschaftsbezogenen Funktionen behalten, wenn Sie stattdessen eine Nikon Z7 II kaufen.

Technische Merkmale

KameratypDSLM
SensorCMOS, 36,0 x 24,0 mm
ObjektivanschlussNiko Z
Megapixel (effektiv)45,7 MP
max. Bildauflösung8.256 x 5.504
max. Videoauflösung7.680 x 4.320 60p
BildformateJPG, RAW
VideoformateMOV (Codec Apple ProRes 422 HQ)MP4 (Codec H.264)MOV (Codec H.265)
Serienbilder (max. Auflösung)20 FPS
ISOISO 64 bis ISO 25.600 (Automatik)ISO 32 bis ISO 102.400 (manuell)
BelichtungsmessungMittenbetonte Integralmessung, Matrix/Mehrfeld-Messung, Spotmessung
Belichtungszeiten1/32.000 bis 30 s (Automatik)1/32.000 bis 30 s (Manuell)1/32.000 bis 30 s (elektronischer Verschluss)Bulb mit maximal 900 s BelichtungszeitBelichtungszeit
Belichtungskorrektur+/-5 in 1/3 Stufen
Blitzkein eingebauter Blitz,Blitzschuh
Bildstabilisatorelektronischer Bildstabilisator, Sensor-Shift (optisch)
FokusPhasenvergleich-Autofokus, Kontrast-Autofokus, manueller Fokus
Display3,2 Zoll Touchscreen
SpeicherkarteCFexpress Typ B
Abmessungen149 x 150 x 91 mm
Gewicht1331 g (mit Akku)

3 Budget-Kameras für Landschaftsfotografie

Wenn du nicht bereit bist, Tausende Euro für ein Mittelformat- oder Vollformatsystem auszugeben, solltest du vielleicht ein paar preisgünstige Optionen mit kleineren Sensoren in Betracht ziehen, die etwas weniger Auflösung bieten. Hier drei Kameras, die sich in der Landschaftsfotografie bewährt haben und auch für einer schmalen Taler erhältlich sind:

  • Nikon D7500 – Die Nikon D7500 ist eine anspruchsvolle DSLR mit APS-C-Sensor, die einen großen Dynamikbereich und eine solide Auswahl an Nikkor-Objektiven bietet.
  • Nikon D5600 – Die Nikon D5600 ist eine weitere gute DSLR für diejenigen, die ein kleineres Budget zur Verfügung haben. Sie bietet eine erstaunliche Bildqualität und hat ebenfalls Zugang zu einer Reihe hervorragender Objektive.
  • Fujifilm X-T3 / X-T4 – Unter den APS-C-Kameras sind die Fujifilm X-T3 und die X-T4 eine hervorragende Wahl für die Landschaftsfotografie, weil sie eine hervorragende Bildqualität bei relativ geringem Platzbedarf bieten.

Fazit

Es gibt reichlich gute Kameras. Letztlich kommt es darauf an, was und wie du fotografieren willst, was du an Gepäck stemmen kannst und welches Budget du hast. Ich hoffe, dieser Ratgeber konnte dir ein bisschen weiterhelfen, die richtige Kamera für deinen nächsten Ausflug in die Wildnis auszusuchen.